Es ist oft eine Frage, auf die viele eine Antwort suchen. Heute muss ich erfahrenen Fotografen recht geben. Es braucht für sich nur ein Objektiv. Es kommt auf die Einstellung des Fotografen an. Eine Festbrennweite zeichnet sich durch eine bessere Abbildungsqualität und meist auch durch eine höhere Lichtstärke aus. Aber, um für den Fall der Fälle, gewappnet zu sein glaube ich, dass mir ein Zoom Objektiv 17-35 mm sehr entgegenkommt in einer räumlich beengten Situation. Es verzeichnet weniger als sogenannte „Fish Eye“ Objektive. So nutze ich aber vorwiegend eine 35 mm Festbrennweite an einem APS-C Format, welche etwa halb so große Sensoren nutzen als Vollformat Sensoren. Bei 3 oder mehrstelligen Canon kommen Canon EF-S Objektive zum Einsatz. An den mir bekannten Canon EOS passen aber auch die Vollformat Canon EF Objektive. Weshalb ich für mich das EF-S 10-18 mm zwar besitze, dieses aber kaum nutze. Das EF 35 mm ist mein Immer-Drauf-Objektiv. Des Weiteren an der Vollformat ein 50 mm f/1.4 im Beutel. In dem zweiten Beutel führe ich oft ein EF 70-300 mm Objektiv mit. Es war günstig und bildet in der Version II auch ausreichend scharf ab. Damit decke ich meinen Bedarf für Vollformat und APS-C Format, beides Canon EOS eigentlich ab. In den letzten 2 Jahren wurde andere Objektive von mir nicht genutzt.
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